1. Getrennt (Autor 5)


    Datum: 15.05.2024, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Jenpo

    ... und zu, wenn sie sich unbeobachtet glaubte, sich ein Schatten über ihr Gesicht legte. Zusätzlich schien sie ihm manchmal übertrieben fröhlich, lachte lauter als sonst, schmiegte sich viel öfter an ihn, als bei den anderen Treffen. Der größte Unterschied war bei ihrer Liebesnacht, wo Jens von Silke aufgefordert wurde sie hart zu nehmen.
    
    Von selbst rammte sich Silke Jens Schwanz tief in ihre Kehle, entließ ihn nur um ihrem Würgereflex nachzukommen, rammte ihn sich danach wieder tief in ihre Kehle, schien Jens irgendwie enttäuscht, dass er dabei nicht abspritzte. "Schlag mich, mach mich heute zu deiner Dreilochstute", kreischte Silke danach hemmungslos, worauf ihr Jens einen leichten Klaps auf den Po gab. "Fester", keuchte Silke, "bestraf mich, dass ich es dir mit meiner Maulfotze nicht besorgen konnte." Jens versuchte zu fragen, was los war, wurde von Silke unterbrochen, die, "Nicht reden, ficken", krächzte. Jens konnte es nicht fassen, versuchte wie bisher Silke streichelnd zu erregen. "Was soll das Gesabbere", lachte Silke bösartig, "du wirst doch Manns genug sein eine Fotze zu nehmen." Der Klang von Silkes Stimme, der Inhalt ihrer Worte rissen in Jens eine Wand ein, Dunkelheit, bestehend aus Wut und Gier, die anscheinend nur gewartet hatte freigelassen zu werden, erfüllte ihn. Er drängte sich zwischen Silkes Beine, versuchte es zumindest, doch diese stieß ihn weg. "Du Sau", grunzte Jens, "zuerst auf geil machen und dann nicht mitspielen." Ohne nachzudenken schlug Jens ...
    ... Silke mit der flachen Hand ins Gesicht, zwängte ihre Beine auseinander, fixierte diese zwischen seinem Oberkörper und seinen Armen und drang in sie ein.
    
    "Ja nimm mich", wie durch Watte drangen Silkes Worte zu Jens durch, der wild seinen Speer in Silke rammte. Er glaubte zu hören, wie Silke vor Lust aufschrie, in seiner momentanen Situation war es ihm einerlei, was Silke empfand, er wollte sie nur nehmen, seine Lust an ihr stillen. Er stieß und stieß, doch seine Geilheit bekam kein Ventil, als würde etwas seinen Höhepunkt blockieren. "Dein Arsch, jetzt dein Arsch", grunzte Jens, nachdem er sich wütend darüber, dass er keinen Abgang gehabt hatte, aus Silkes Muschel zurückzog. Willig drehte sich, Silke um, bot Jens ihre Kehrseite, zog dabei ihre Backen auseinander. "Ja, fick mich in den Arsch", keuchte sie dabei und Jens tat es, nicht sanft, sondern hart und gefühllos. Er hörte auch nicht die Schreie Silkes, merkte auch nicht, wie sie ihm entgegenbockte, seine Wahrnehmung war durch einen Schleier aus Unverständnis, Wut und Geilheit blockiert. Beinahe am Ende seiner Kräfte erreichte Jens seinen Höhepunkt, dieser fühlte sich jedoch kalt, gefühllos, unbefriedigend an und mit jedem Schub, den Jens in den Darm Silkes spritzte, wurde die Scham, das Entsetzen über sein Verhalten größer.
    
    Entsetzt über sein Verhalten, verschämt, dass solche Abgründe in ihm schlummerten, rollte er sich zur Seite. Er sah zu Silke, die noch immer die Position einnahm wie er sie in ihren Darm gefickt ...
«12...121314...28»