1. Getrennt (Autor 5)


    Datum: 15.05.2024, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Jenpo

    ... 1404", befahl Maria und Marlene folgte.
    
    Was folgte konnte Marlene nur als Tortur und gleichzeitiger Lust beschreiben. Maria übersäte ihren Körper mit Klammern, ließ auch ihre Schamlippen nicht aus. In diese hängte sie kleine Glöckchen, die bei jeder Zuckung Marlenes bimmelten und Marlene zuckte oft. Anfänglich war es Schmerz der Marlene durchzog, je länger es anhielt umso mehr Lust begann sie zu empfinden. Die Töne der Glöckchen begleiteten sie, vernetzten sich mit ihrem Bewusstsein, trieben sie dabei immer tiefer in ihre Lust. "Du darfst kommen", hörte Marlene, wie durch Watte, die erlösenden Worte Marias und ließ ihren Höhepunkt über sich kommen "Ja schrei", kaum hörte Marlene Maria durch ihre Lustschreie hindurch, "zeige mir, wie geil du es findest dominiert zu werden." Marlene schrie und schrie, dabei hatte sie das Gefühl vom Bimmeln der Glöckchen immer weiter katapultiert zu werden. Selbst die Schläge mit der Gerte, die ihr Maria während dieses Höhepunktes versetzte, verringerte die Intensität ihres Orgasmus nicht, im Gegenteil, die Schläge fachten diesen immer weiter an. "Ich kann nicht mehr", dachte Marlene, glaubte dabei in diesem Meer aus Lust, welches Maria erschaffen hatte, zu ertrinken.
    
    "Gleich fertig", hörte Marlene nach einer Zeit der geistigen Abwesenheit, die durch ihre multiplen Orgasmen ausgelöst worden war, Maria sagen, spürte nun auch wieder den Schmerz, der durch die Abnahme der Klammern verursacht wurde. "Kannst du gehen?", erfolgte als ...
    ... nächstes die Frage Marias, nachdem sie Marlene vom Kreuz befreit hatte. "Ich glaube schon", antwortete Marlene leise und machte dabei vorsichtig einen Schritt. "Gut, gehen wir auf dein Zimmer", hörte Marlene Maria, bemerkte, dass Maria knapp neben ihr blieb um notfalls helfend einzugreifen, sollte Marlene doch die Kraft verlassen.
    
    Marlene schien es eine kleine Ewigkeit bis ihr Zimmer erreichte, ließ sich dort kraftlos auf ihr Bett fallen. "Nana, wer wird denn jetzt klein beigeben?", gurrte Maria, "ich glaube, etwas Kraft und Geilheit ist sicher noch vorhanden." Marlene fühlte sich nicht in der Lage zu antworten, so ausgelaugt fühlte sie sich und dennoch, kaum spürte sie, dass Maria begann sie zärtlich zu streicheln, begann ihre Sehnsucht wieder zu wachsen. Sehnsucht nach Marias Lippen, Sehnsucht von Maria gestreichelt zu werden, Sehnsucht sich abermals zu verlieren. Es dauerte diesmal bis Marlene ihren Höhepunkt kommen fühlte, in diesem Fall war er auch nur das Sahnehäubchen, viel mehr genoss sie den Weg dahin, die Zärtlichkeiten Marias. So sanft und weich ihr Höhepunkt auch war, jedenfalls raubte dieser Marlene endgültig ihre Restkraft, sie spürte noch die letzten Wellen dessen Abklingens, da kuschelte sie sich eng an Maria, suhlte sich in deren Wärme und schlief sofort ein.
    
    "Ist mein Mann da?", ohne vorhergehende Grußworte wurde Marlene an ihrem Arbeitsplatz am nächsten Tag von einer Blondine, Marlene schätzte sie in der ersten Hälfte der 30er, angeblafft. "Ja", schluckte ...
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