Lea-Marie 04 - Sexgeschichten

Lea-Marie 04

... er immer tiefer ein und er war nicht nur dick, sondern auch sehr groß, wie ich empfand. Ich hatte meine Augen geschlossen und genoss es einfach mich von dem Mann in der Dusche nehmen zu lassen.

Ich kam mir schamlos vor aber auch geil, und während ich so in der Dusche die harten Stöße genoss, musste ich an meinen Vater denken und was ihm entging. Das hätte er heute auch alles haben können und er hat es einfach verdorben. Mama und ich hatten es schon so lange vorher besprochen, und ich hatte es mir schon oft ausgemalt, wie es sein würde.

Nun war alles anders gekommen. In diesem Moment stöhnte der Mann hinter mir auf und entlud sich in mir. Ich spürte sein warmes Sperma in mir und das brachte mich in dem Moment auch zum Höhepunkt. Meine Beine wurden etwas weich, dann fing ich mich wieder und drehte mich zu ihm um. Ich lächelte ihn an und umarmte ihn gab ihm sogar einen Kuss. Irgendwie hatte er, was von einem knuddeligen Teddybären wie er so nass vor mir stand.

Ein süßer Teddybär, der mich grad gefickt hatte. Bei dem Gedanken musste ich mir das Grinsen verkneifen und drückte mich daher lieber an ihn. Schmiegte mich an seinen Bauch. Er küsste und streichelte mich dabei. Dann lösten wir uns voneinander und ich fragte ihn nach dem Duschgel. Er reichte es mir und ich quetschte etwas in meine Hand und fing an ihn einzuseifen.

Er machte es mir nach und seifte mich gleichzeitig ein, natürlich ausgiebig meinen Titten, und als seine Hände hinab fuhren und er zwischen meinen ...

... Beinen mit seinen Händen mich wusch, stöhnte ich auf und meine Knie wurden weich. So wuschen wir uns gegenseitig, und als wir beide sauber waren und der Duschschaum abgespült, stand sein steifer Schwanz schon wieder zwischen uns.

Ich lächelte ihn an, ging vor ihm auf die Knie und fing an seinen Prachtriemen zu lutschen. Er stöhnte dabei und mit seiner Hand drückte er zuerst sanft dann fester meinen Kopf und sein dicker Schwanz füllte meinen Mund immer tiefer aus. Ich würgte kurz, dann ließ sein Druck mit der Hand etwas nach und ich konnte ihn wieder etwas zurückgleiten lassen, bemühte mich aber ihn weiter nach Kräften tief in den Mund zu bekommen, was ihm wohl sehr gefiel. Er war soviel netter als die anderen Trucker vorhin, dachte ich bei mir.

„Oh Baby", stöhnte er und kam in dem Moment, seine dicke heiße Sahne schoss in meinen Rachen. Ich saugte sie auf und schluckte Sie runter und gab zum Schluss der nun kleiner werdenden Eichel einen Kuss.

Er grunzte zufrieden und verließ die Dusche um sich abzutrocknen. Ich nahm schnell mein Oberteil, das nass in der Dusche am Boden lag. Ich wrang es aus und nahm es mit aus der Dusche. Als ich meinen Rock anziehen wollte, wurde ich gewahr, dass dieser nicht viel besser aussah. Ich legte das nasse Oberteil auf die Bank, holte das Geld aus der Innentasche des Wickelrocks und legte es neben das Oberteil. Dann nahm ich den Rock und spülte ihn auch unter der Dusche aus.

Er war nun fertig mit abtrocknen und bereits wieder angezogen, ...