1. Die Mädchen von Kleindorf Teil 06


    Datum: 11.06.2024, Kategorien: BDSM Autor: byperdimado

    ... Selbst wenn ich dich nicht töte, du wirst danach nur noch Matsche im Kopf haben. Ich werde den anderen sagen, du hast sie mit jedem Schuss getroffen und deine Trophäe redlich verdient. Du kannst dich auslassen an ihr, quälen, foltern missbrauchen, sie wird dich dafür anhimmeln, aber keinen Schuss mehr auf ihren Kopf."
    
    XXXX hatte sich gefangen, trat einen Schritt zurück und fragte: „Woran hast du mich erkannt?" „Deine Augen haben mich jahrelang angesehen, und ich habe von dir geträumt. Jetzt bin ich eine Nutte, an der du dich austoben kannst, mit der du machen kannst, was du willst, ich muss nur überleben. Denke nicht an Mitleid, ich habe mir so ein Leben ausgesucht, und ich will es nie wieder missen."
    
    „Nun kleine Nutte, lass uns das Spiel weiterspielen. Du wirst flüchten und ich werde dich jagen, Gnade wirst du nicht mehr erfahren." „Ich bitte darum", grinste ich und sprang auf.
    
    Noch bevor ich auf den Füßen war, traf er mich auf meinem Schambein und warf mich zurück. Im Folgenden versuchte ich immer wieder aufzustehen, und er traf meine empfindlichsten Stellen. Meine Brüste waren übersät von den Treffern, mein Schambein, meine Schamlippen, mein Kitzler, einzelne Projektile sind sogar bis in meine Scheide gedrungen.
    
    Bei dem Ganzen habe ich mich gewunden vor Schmerzen, und dabei ist mir der Unterschied zu einer richtigen Jagd aufgefallen. Bei den Tieren wird es so kurz wie möglich gehalten, bei mir ging es nur um die Verlängerung meiner Qual. Als seine Munition ...
    ... verbraucht war, zerrte er mich zu einer Grillhütte und legte mich über einen Tisch.
    
    Sekunden später hatte er seine Hose geöffnet und drang in meine Scheide ein. Verwirrt blickte ich ihn an und fragte: „Du willst doch jetzt keinen Blümchensex mit mir machen?" Er zögerte, so dass ich ihm erklärte: „Bei mir gibt es keine Grenzen, zeig mir, was du schon immer mit einem minderwertigen Flittchen machen wolltest. Jetzt, ohne Waffe, steht dir sogar mein ganzer Körper zur Verfügung. Anschließend werde ich schweigen, und du hast keine Konsequenzen zu befürchten."
    
    Anfangs zögerte er noch etwas, doch als er merkte, dass meine Erregung mit jeder schmerzhaften Handlung stieg, tobte er sich hemmungslos aus. Sagen wir mal so, wir kamen beide auf unsere Kosten.
    
    Anschließend begleitete ich ihn zu seinem Kumpel, den VIP2, der sich mit Lea vergnügte, und nachdem sie versprachen, uns auch mal im Keller zu besuchen, verschwanden sie zu ihrem Luxusschlitten. Hoffnungen auf eine weitergehende Beziehung hatte ich gar nicht, wollte ich gar nicht. Mit meinen Freunden, Partnern hatte ich doch die beste Gesellschaft, glücklicher kann ich doch gar nicht werden. Vor allem beim Sex hatte ich das große Los gezogen, wer kann schon von sich behaupten, so oft diesen erfüllenden Sex zu bekommen. Ein einziger Partner würde mir nicht genügen. Das würde über kurz oder lang langweilig, oder der Partner würde schnell die Grenzen überschreiten.
    
    .
    
    .
    
    Ninas Liebe
    
    ==========
    
    Nachdem XXXX gegangen war, ...