Die Mitte des Universums Ch. 131 - Sexgeschichten

Die Mitte des Universums Ch. 131

... kürzere Seite des rechteckigen Tisches gesetzt; nahe genug aneinander, dass ihre Knie innen an meine drückten. Ich besah mir noch einmal ihre Beine und ihre sinnliche Figur, aber sich nun einfach auszuziehen hätte irgendwie die Erotik gedämpft und nicht zum Entfalten kommen lassen. Ich spürte allerdings sofort, wie sich mein Schwanz aufzupumpen begann, und sie hatte es vielleicht sogar auch schon bemerkt. Ihre Brust hob und senkte sich; hätte sie ein Kleid oder einen Rock getragen, hätte sie vielleicht ihren Slip hier auf den Tisch legen können, aber so, mit ihren Shorts ...

„Na ja, ich muss wahrscheinlich noch einmal von vorn beginnen ... Nguyet und ich haben ja früher mal zusammengearbeitet, bis vor vier Jahren, und ich hatte mich unsterblich in sie verliebt ..."

Truc hatte schon angefangen zu essen, hielt mir aber nun erstmal das Glas mit dem Wein hin, damit ich als erster trinken sollte. Anstoßen ging ja mit einem Glas schlecht. Dann nahm auch sie einen Schluck und merkte noch einmal an, dass das ihr erstes Mal war, dass sie Wein trank. Sie schien aber erleichtert, dass es kein Schnaps war, denn im Vietnamesischen gibt es nur ein Wort für beides.

„Und?" fragte ich sie.

„Och, ja, schmeckt gut ... besser als Bier ... frisch, fruchtig ..."

Ich nahm gleich noch einen Schluck und steckte mir eine Kippe an, da ich nur ungern Alkohol oder Kaffee trank, ohne dabei auch zu rauchen. Das Essen war sowieso noch ziemlich heiß. Da das Fenster offen war, konnten wir ...

... in der Entfernung leise ein paar Mopeds vorbeischnurren hören.

„Aber dann haben Sie ja doch eine andere Frau geheiratet ..." merkte Truc nun an.

„Ja, weil Nguyet mich nicht heiraten wollte ... hat sie Dir eigentlich erzählt, wieso nicht?"

Truc schüttelte den Kopf.

„Nun, genaugenommen weiß ich es auch nicht so richtig, aber sie fühlte sich damals zu jung, mit 24, 25, und ich bin ja auch so viel älter als sie ... mehr als 20 Jahre ... irgendwann hatte sie wohl sogar unserer Chefin gesagt, dass ich ihr zu dick wäre ..." feixte ich, weil wir ja seitdem dutzende Male in den tollsten Stellungen und Szenarien gevögelt hatten.

Truc lachte ebenfalls und nahm noch einen Schluck vom Wein.

„Und dann?"

„Nun, als sie so 29 war und alle ihre Freundinnen geheiratet und ein Kind bekommen hatten, wollte Nguyet nicht hintenanstehen und zumindest mal Sex haben ... sie lud mich ein, mit ihr Kaffeetrinken zu gehen, als ihre Eltern zwei Tage verreist waren, und dann gingen wir über Mittag zu ihr nach Hause ..."

Truc bat mich, nicht die ganzen intimen Details auszuplaudern -- war sie geil und wollte nur nicht ewig hier herumsitzen? -- fragte aber dann, was mir an Nguyet eigentlich so gefiel.

„Sie ist klug ... sie hat ein unheimlich schönes Gesicht und einen fein-ziselierten kleinen Körper ... ihre Achillessehnen sind absolut göttlich ... sieh' die Dir mal an!" bat ich sie.

Als Truc nichts erwiderte, sondern einfach nur weiter aß, als ob sie doch auf pikantere und ...