1. Die Mitte des Universums Ch. 048


    Datum: 11.07.2024, Kategorien: Fetisch Autor: byBenGarland

    ... hatte mir einmal eine zierliche Frau gesagt, dass sie es schön fand, die ganze Wucht auf und in sich zu spüren. So, wie Nguyet nun mit geschlossenen Augen keuchte, schrie, quiekte und mir den Rücken zerkratzte, konnte ich mir nicht vorstellen, dass sie im Moment etwas Anderes wollen könnte. Nun schlang sie sogar noch ihre Beine auf meinem Rücken umeinander, und so tanzten wir dem Höhepunkt entgegen.
    
    Wir brauchten heute keine Abwechslung oder Akrobatik. Es ging um weniger. Oder mehr: die völlige Auflösung unserer individuellen Seelen. Wir wussten nicht mehr -- und es spielte auch gar keine Rolle -- wer oder wo wir waren, oder wie alt, oder wie lange wir uns kannten, oder ob wir Mann oder Frau waren. Vielleicht war ja wirklich etwas dran an dem Mythos, von dem Platon berichtet, dass es in der Vergangenheit Wesen mit vier Beinen und vier Armen gegeben hatte, die am Bauch zusammengewachsen waren. Da diese Wesen sich radschlagend fortbewegten, übermütig wurden und drohten, in ihrem Überschwang den Olymp zu erobern, schlug Zeus sie entzwei und verstreute sie in alle Winde. Seitdem versuchten die Menschenkinder, ihre andere Hälfte wiederzufinden.
    
    Oder es war weitaus profaner, denn ich wusste, dass Nguyet und ich nicht so glänzend harmonieren würden, wenn wir gemeinsam den Alltag zu bewältigen hätten. Aber das brauchten wir ja nicht. Ich fühlte, wie mein Schwanz zum Bersten anschwoll und rieb noch kurz mit meiner Eichel ihren G-Punkt, bevor ich mich krachend in ihr ...
    ... entlud. Und auch Nguyet konnte nicht an sich halten. Sie schüttelte sich, bäumte sich auf, und presste ihre Möse auf meinen Schwanz, damit auch ja nichts verlorenging. Ich richtete mich auf, hielt sie wieder an ihren Hüftknochen fest, und sah meinem zuckenden Schwanz zu, wie er immer mehr kühles Weißes in sie pumpte.
    
    Letztlich ließ ich mich noch einmal auf sie fallen, um ihr nah zu sein, und ihrem Atmen zu lauschen. Irgendwann öffnete sie ihre Augen und sagte aus heiterem Himmel:
    
    „Ich kann Cuong nicht heiraten."
    
    Ich lachte: „Musst Du doch auch nicht."
    
    Nguyet schniefte ein bisschen, aber ihr Atmen hatte sich beruhigt. Ich war froh, nun nicht auch noch einmal ein Schaulaufen für Nguyets Mutter veranstalten zu müssen, war aber wieder versucht, Nguyet zu beichten, was ihre Mutter sich wünschte.
    
    Ich rollte von ihr runter, nachdem mein Schwanz ohnehin aus ihr herausgerutscht war. Nguyet legte eine Hand in ihren Schoß und besah sich das Bett.
    
    „Naja, hoffentlich will keiner der Kunden heute Nachmittag das Obergeschoss begutachten," lachte sie.
    
    „Habt Ihr hier eine Waschmaschine?"
    
    „Jaja, klar. Ich schmeiß die Decke hier nachher noch gleich rein. Na, komm, wir gehen noch mal schnell ins Bad," schlug sie vor. „Es ist schon nach Eins."
    
    Ob der Gang ins Bad Pissen beinhalten würde, war nicht klar. Wir stellten uns unter die Dusche und wuschen uns gegenseitig. Als ich meine Hand zwischen ihren Beinen hatte, wurde das Wasser plötzlich etwas wärmer und Nguyet lachte ...