1. Die Mitte des Universums Ch. 048


    Datum: 11.07.2024, Kategorien: Fetisch Autor: byBenGarland

    ... an.
    
    „Ach, ihr arbeitet immer noch zusammen?"
    
    An Thuy hatte ich natürlich auch ab und zu mal gedacht, Ein Dreier mit ihr und Nguyet wäre auch nicht schlecht, doch Nguyet trat gleich auf die Bremse:
    
    „Ich will mit Dir alleine sein," sagte sie kategorisch. „Thuy hat auch seit einem halben Jahr einen Freund und will sich noch vor Tet verloben."
    
    Nun, dass wir doch nicht zu Nguyet nach Hause fahren würden, würde ihrer Mutter nicht gefallen, aber ich fand die Idee mit dem Musterhaus an sich geil. Das war wie ein Hotel für sich ganz allein zu haben. Schick wie Nguyet aussah, konnte ich mir auch ein reizendes Vorspiel beim Mittagessen vorstellen. Wir bezahlten, und schwangen uns auf unsere Motorräder. Auf dem Weg zum Musterhaus in einem der östlichen Vororte kauften wir verschiedene Spielarten von Sushi und Sashimi. Ich konnte es kaum erwarten, mit Nguyet alleine zu sein und sie berühren zu können.
    
    Ich parkte neben dem Haus, damit es nicht so auffiel, dass zwei Leute drin waren während der Mittagspause. Nguyet schloss die Tür auf, und wir gingen rein. Ihr Gang war unheimlich sexy, mit den leichten Absatzschuhen und dem engen, knielangen Rock. Sie stellte das Essen auf den Schreibtisch und schloss die Tür hinter uns ab. Das Haus war still, dunkel und warm, aber nicht stickig. Ich dachte noch einmal nach, ob wir nicht gleich in ein Rollenspiel verfallen sollten, und auch, ob ich ihrer Mutter nicht kurz Bescheid sagen sollte. Oder sollte ich Nguyet gleich einweihen? Dann ...
    ... würden wir aber Schwung verlieren, und vielleicht wäre sie auch sauer ... andererseits hätte sie vielleicht nichts dagegen, wenn ihre Mutter einmal draußen vor ihrer Schlafzimmertür uns durch den Türspalt zusehen würde? Oder sollten wir es nicht sogar einmal zu dritt machen?!
    
    Nguyet hatte sich zu mir gedreht, und wir küssten uns erst einmal ausgiebig. Irgendwie war der Vormittag ja bislang relativ züchtig gewesen. Während des Küssens knetete ich ihre kleinen Pobacken und massierte ihr dann den Bauch und Busen. Sie nahm ihre Haarspange von ihrem Hinterkopf und schüttelte ihr Haar. „Na, komm!" sagte sie. "Ich muss schon seit mindestens einer halben Stunde ..."
    
    Offenbar hatte sie sich mit der Pissgeschichte arrangiert. Wie wichtig ihr das war, konnte ich nicht sagen, aber sie wusste ja, dass ich spitz darauf war. Sie drückte mir den Beutel mit dem Mittagessen in die Hand, griff sich ein Lineal aus dem Schreibtischfach, und ich hielt sie an der Hüfte, während wir die Treppe hinaufgingen. Im Obergeschoss gingen wir in die Küche, und stellten die Tüte ab. Wir küssten uns noch einmal, aber dann sagte sie, dass wir besser ganz nach oben gehen würden, wo ich auch mit Thuy schon einmal gefeiert hatte.
    
    Obwohl ich wusste, was kommen würde, und auch, wie Nguyet unter ihrem schönen Business-Kostüm und ihren Strümpfen aussah, roch und schmeckte, freute ich mich auf die nächste Stunde mehr, als je ein Kind sich auf Weihnachten gefreut hatte. Zusammen mit Tuyet war Nguyet mit Abstand ...
«12...678...12»