Grober Sand 08
Datum: 22.08.2019,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byLoreleyColter
... Muskeln. Sie sind interessanter als das Stück Fleisch dort. Ich streichle den stilisierten Drachen, der sich über die rechte Schulter auf die Brust schlängelt. Hauche einen Kuss auf den nordischen Hammer, der über deinem Herzen prangt. Was hast du gefühlt, als Scott dir den Schwanz in den Arsch gesteckt hat? War es demütigend? Ich hoffe es doch. Du warst einfach an der Reihe.
„Es tut mir leid."
Ich zucke zusammen. Was hat er gerade gesagt? Wie vom Donner gerührt starre ich auf seine Lippen, die sich bewegen, die Worte tonlos wiederholen. Er sieht hinüber zu der Frau die auf dem Tisch liegt und von beiden Enden gefickt wird.
Ich schnalze zurück in meinen Körper. Ooooh Gott ... falscher Moment. Ich würge hemmungslos, Rotz läuft mir in die Nase. Tränen, die nichts mit Weinen zu tun haben, rinnen über meine Stirn.
Gnnnh ... alles trocken. Es tut weh! Bones ist in anderen Sphären, das was er tut, lässt sich nur als Rammeln bezeichnen. Und es tut weh. Heilige Sch ...
Ich schaue zu meinem Hauptfeldwebel. Blut, Schweiß -- Tränen -- triefen ihm vom Gesicht. Er sieht mir in die Augen. Der Mund formt Worte.
Chuck spritzt mir in den Hals und drückt sich ein letztes Mal in meine Kehle. Mit einem lauten Stöhnen zieht er sich zurück und ich huste panisch. Zur Belohnung schlägt er mir einmal links und rechts mit der flachen Hand ins Gesicht. „Behalte bloß alles unten, Schlampe!"
Einfacher gesagt als getan. Aber ich schaffe es. Die Konvulsionen legen sich. Ich versuche ...
... es willentlich zu erzwingen, wieder aus mir herauszutreten. Aber es klappt nicht, und Bones ist noch lange nicht fertig. Er presst sich in mich, seine Hände sind überall. Ich sehe hinüber zu meinem Hauptfeldwebel, der mir in die Augen blick und mir irgendetwas mitteilen will. Was? Was willst du denn noch?
Er streckt den Hals und schluckt. „Dia ..."
WAS? Halt doch die Fresse, wenn du nichts zu sagen hast! Ich versuche mich hier gerade zu konzentrieren ... Nicht stöhnen. Ruhig bleiben. Ja, es tut weh, aber ich kenne das doch. Ich kann das ... Nnnh ....
Das Stöhnen aus Bones Mund nimmt abartige Züge an. Er fickt mich mit aller Kraft, während Chuck mir die Schultern auf die Tischplatte presst, als hätte er Angst, ich könnte abheben. Dann, endlich, nimmt es ein Ende. Mit letzten, harten Stößen pumpt Bones seinen vermutlich lange gesammelten Frust in mich und bleibt erschöpft auf mir liegen.
Wären da nicht die Handschellen, würde ich ihm im Bruchteil einer Sekunde den Hals brechen. Aber so ... versuche ich nur, mich nicht zu übergeben. Er zieht seinen Schwanz aus mir heraus, und Sekunden später beginnt sein Saft mir zwischen den Arschbacken hindurchzufließen. Es wird wirklich nicht einfacher mit der Selbstbeherrschung.
Chuck zieht mich vom Tisch, und die Beine wollen mich nicht tragen. Ich falle auf die Knie. Aber ich soll auch gar nicht stehen, er reißt mich hoch und presst mich dann auf den Stuhl. Netterweise darf ich wie ein normaler Mensch darauf sitzen. Mit einem ...