Thao II - Teil 02
Datum: 19.09.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySena78
... verstärkte und der Schmerz dabei deutlich an Intensität gewann. Die Frau drückte ihn mit aller Gewalt gegen das Gestell und nach weiteren verzweifelten Versuchen der Gegenwehr schob er seine Hand unter einem der Riemen hindurch auf die Platte.
„Handfläche nach oben."
Es passierte etwas, was Steven nie für möglich gehalten hätte. Tränen bildeten sich in seinen Augen und die Erste rann über seine Wange nach unten, der Schwerkraft folgend.
„Bitte, lass mich los."
Nichts dergleichen geschah. Stattdessen zog sie den Riemen um sein Handgelenk fest, dann einen Weiteren, um seinen Unterarm.
„Los! deine Beine! Jetzt!"
Steven stieg in die Schalen für die Füße, während diese Frau mit ihrem ganzen Gewicht, seinen Körper gegen die Brustplatte drückte. Eine Minute später hatte sie ihn auch dort unverrückbar fixiert.
„So! Schön. Das hat doch prächtig geklappt."
Sie kam um das Gestell herum nach vorne und blickte ihm sichtlich zufrieden ins Gesicht. Wieder landete eine Ohrfeige in seinem Gesicht, kurz darauf eine weitere.
„Hör auf damit!"
Die Blondine hob ihre Hand und winkte ihm mit dem Zeigefinger.
„Das geht leider nicht. Ich muss dich strafen, wenn du dich so zickig gibst. Schließlich bin ich nicht nur deine helfende Hand, sondern auch deine Erzieherin."
Steven riss die Augen auf, als sie zum ersten Mal die kurze Gerte aus der Halterung an ihrer Koppel zog.
„Bitte, Frau Müller. Hören sie auf! Nicht damit!"
Die große Blondine lächelte, ließ ihre ...
... Hand wieder über seine Wange streichen, sichtlich zufrieden, dass er es endlich kapiert zu haben schien.
„Na also. Endlich hast du es verstanden. Supi, dann gehe ich jetzt mal die Chefin holen."
Thao blickte erstaunt auf, als Xena durch die Tür kam. Hatte sie vergessen, dass sie anrufen sollte?
„Was machst du hier?"
Xena grinste über das ganze Gesicht.
„Weißt du eigentlich, was das für ein süßes Früchtchen ist? Der hat einen Körper, alter Schwede und sein Pimmelchen erst..."
Sie wedelte mit ihrer Linken. Thao stieß der großen Blonden vor die Schulter.
„Was ist denn mit dir los, bist verliebt, oder was?"
Xena blickte schwärmerisch an die Decke.
„Dass nun vielleicht nicht, aber ich muss zugeben, dass er ein richtig hübscher Satansbraten ist. Übrigens war er gar nicht damit einverstanden, als ich ihn auf das Gestell schnallen wollte."
„Du hast ihn gezwungen?"
Xena sah sie erstaunt an.
„Klar, was hätte ich denn sonst tun sollen? Ihn gehen lassen?" Thao stöhnte auf und fasste sich an die Stirn.
„Hab ich was falsch gemacht?"
„Hast du ihm dabei wehgetan?"
Xena machte einen zerknirschten Gesichtsausdruck.
„Schon, wie hätte ich ihn sonst dazu bewegen sollen, sich von mir fesseln zu lassen?"
Thao seufzte.
„Ich meine warst du brutal zu ihm?" Die Blondine wurde unsicher. Sie dachte an ihre Vergangenheit und wusste nicht die Grenze zu ziehen.
„Ich denke nicht, ich meine du hast doch gesagt ich soll vorsichtig sein."
„Okay. Wir ...