1. Der Fernfahrer 08


    Datum: 13.10.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: bysirarchibald

    ... dich ficken, sei so geil, wie du tatsächlich bist. Du wirst sehen, es macht Spaß.'
    
    'Höre ich richtig,' hakte ich nach, 'du hast das vorbereitet? Das hier ist kein Zufall, das hast du geplant?'
    
    'Na ja, was dachtest du denn? Und nun red' nicht so lange. Mach' mit oder verschwinde.'
    
    Ohne sichtbaren Übergang überließ Simone sich von einem Augenblick auf den anderen wieder ihrer Lust, spreizte weit ihre Beine und ich konnte genau dazwischen sehen, den harten Schwanz in sie eindringen und naßglänzend wieder zum Vorschein kommen sehen. Der Mann stöhnte und Simone keuchte, während ich mit brennenden Augen, jagenden Pulsen und einem Gefühl, als müsse ich Wasser lassen, dem Geschehen zusah.
    
    Der andere Mann erhob sich vom Bett und kam mit seitlich hin und her schaukelndem Glied auf mich zu. Er hatte mich fast erreicht, als ich ihn bewußt wahrnahm.
    
    Zitternd wich ich zurück. Noch war ich nicht soweit, noch wollte ich mich nicht anfassen lassen.
    
    'Laß' mich,' jammerte ich, 'nicht..... ich will noch nicht... ich muß mich erst an den Gedanken gewöhnen...."
    
    Verständnisvoll blieb der junge Mann stehen, sah, lächelte mich Vertrauen erheischend an.
    
    Ich konnte den Blick nicht von meiner wie wild sich gebärdenden Schwester lösen und fühlte mich immer nasser werden. Wie von selbst schlüpfte meine Hand unter meinen Rock, hinein in mein Höschen. Ein weiterer Schreck durchzuckte mich. Mein Slip war nicht nur von meinem Scheidensekret so naß; ich hatte mir tatsächlich ins ...
    ... Höschen gemacht, hatte vor lauter Geilheit mein Wasser nicht halten können und einige Goldtropfen in meinen Slip laufen lassen.
    
    Ich fühlte es nicht nur, nein, ich roch auch das etwas strenge Odeur meines Goldwassers, das an meinem Körper hochstieg. Obwohl ich nach dem Schwanz des unbekannten Mannes da vor mir förmlich gierte: Daß ich mir ins Höschen gepinkelt hatte, das durfte er nicht merken, das konnte ich nicht zugeben. Niemals!
    
    Und wenn ich ihn mich anfassen ließ, mußte er es bemerken; unweigerlich! Also keuchte ich:
    
    'Faß' mich nicht an! Hau' ab! Laß' mich. Ich will nicht. Ich lasse mich doch nicht auf Kommando besteigen.'
    
    Wie widersinnig mein Verhalten war, wurde mir gar nicht bewußt. Denn: Auf der einen Seite nahm ich die in meinem Schritt reibende Hand nicht hoch, sondern bespielte mich weiter, auf der anderen Seite spielte ich das Blümchen "Rührmichnichtan".
    
    Der junge Mann schüttelte denn auch nur verständnislos den Kopf.
    
    Auch Simone sah mich an, als habe ich nicht alle beisammen.
    
    'Laß' sie in Ruhe, die blöde Ziege,' keuchte sie, 'komm' her zu mir, komm', ich blas' ihn dir.'
    
    Den Tränen nahe, wobei ich nicht wußte, ob es Tränen der Geilheit waren, oder Tränen der Wut darüber, daß es mir auch diesmal nicht gelang, mich meinen Begierden hinzugeben, sah ich, wie der Mann, dessen Namen ich nicht einmal kannte, an Simones Bett herantrat. Sie umfaßte seinen kleinen, strammen Po, streichelte die hintere Furche mit ihren Fingerspitzen und zog ihn immer näher ...