1. Der Fernfahrer 08


    Datum: 13.10.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: bysirarchibald

    ... einem irren Feuer.
    
    "Bitte, komm' zu mir," bat Anke mit heiserer, rauher Stimme," du mußt deinen Saft jetzt von mir ablecken und dann..... dann küssen wir uns und.... und dabei gibst du mir deinen Samen in den Mund... bitte... ja...?"
    
    Ohne zu überlegen tat ich, was Anke wollte; kniete mich seitlich neben sei und begann, meinen eigenen, scharf schmeckenden Samen von ihren Wangen abzulecken, heftete dann meinen Mund auf wahnsinnsheiße Lippen, meine Zunge immer wieder in Ankes Mund gleiten lassend. Sie kam mir mit ihrer Zunge entgegen, nahm unter gequältem Stöhnen auf, was ich ihr zu geben hatte.
    
    Aus den Augenwinkeln heraus sah ich, daß der Dildo aus ihrer Scheide herausgerutscht war und jetzt naß und von ihrem Liebestau bedeckt unbeachtet zwischen Ankes Schenkeln lag. Dafür wühlte ihre Rechte zwischen ihren nach wie vor weit geöffneten Beinen, während sie mit der Linken ihre Brüste angriff, sie quälend hart zusammenquetschte.
    
    "Ooohhhhh... aahhhh...." wimmerte Anke an meinen Lippen, "aaaachchc.... aaaachchchhhh.... es hört nicht auf....es hört überhaupt nicht auf.... mir kommt's immer noch.... nnoochchch..."
    
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    Lange schon hatte ich schlaflos im Bett gelegen, wobei ich mich, um Anke nicht zu stören, bemüht hatte, tief und gleichmäßig zu atmen.
    
    Vor meinem geistigen Auge passierte noch einmal der Tag in seiner ganzen Tragweite Revue. Ich konnte es immer noch nicht ganz glauben, was da vor sich gegangen war. Letztlich hatte ich ...
    ... nur eine Erklärung:
    
    Die ganze Sinnlichkeit, die Anke offenbart hatte, mußte schon immer latent in ihr vorhanden gewesen sein. Der Schock, ausgelöst durch das Beobachten anderer Menschen beim Sex, mußte alle Vorbehalte in Anke tatsächlich und buchstäblich weggeschwemmt haben. Unwillkürlich mußte ich an Kerstin denken, die genau dies schon vor einiger Zeit als einzige Möglichkeit bezeichnet hatte.
    
    Anke schlief sehr unruhig. Sie wälzte sich alle zwei Minuten um die eigenen Achse, holte ab und an tief Luft, atmete dann aber wieder oberflächlich und schnell. Nein, sie schlief nicht. Sie mußte wach sein. "Was ist mit dir? Warum schläfst du nicht?" raunte ich zu ihr hinüber.
    
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    Mit einem Ruck kam Anke hoch, warf sich zu mir herüber und umklammerte mich. Voller Überraschung stellte ich fest, daß ihre Wangen tränennaß waren.
    
    "Warum weinst du denn?"
    
    Eine schlimme Ahnung stieg in mir hoch:
    
    "Du bereust doch nicht etwa....?"
    
    "Nein... nein, das ist es nicht. Das ist alles in Ordnung. Aber... aber... es gibt da jemanden, dem ich sehr weh getan habe, dem ich Abbitte leisten muß."
    
    "Abbitte....wem?"
    
    "Warte. Ich mache Licht..... ich muß einfach darüber reden."
    
    Nachdem meine Augen sich ans Licht gewöhnt hatten -es war zwei Uhr nachts!- begann Anke, in meine Arme gekuschelt, zu erzählen:
    
    "Wie es zwischen mir und meinen Eltern steht, weißt du ja selbst, nicht wahr? Aber.... ...
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