Die Mitte des Universums Ch. 073
Datum: 13.12.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBenGarland
... einmal genüsslich meine Arschspalte, blies mir in den Anus, und küsste, liebkoste und streichelte dann das ganze Areal. Irgendwie war die Idee schon geil, und abgesehen von Tina hatte sich auch noch keine meiner Liebschaften ernsthaft um meine Rosette gekümmert. Mein Schwanz war mittlerweile wieder etwas länger geworden, und sie massierte ihn nun mit einer geölten Hand. Nun, da sie gerade ihren Virusgummiball nicht quetschen konnte, war das sicher der Durchblutung ihrer Hand förderlich.
Mit einer Hand mich melkend, leckte sie mir nun den Anus, saugte ab und zu ein bisschen und träufelte nun sogar etwas Spucke in den kleinen Krater. Nun stieß sie mit ihrer Zunge periodisch hinein, wie um ihn zu öffnen oder zumindest auf selbiges vorzubereiten. Sie benutzte dafür aber noch kein Öl, weil das wohl nicht schmeckte.
„Schön?" fragte sie kurz, ihre Routine unterbrechend.
„Klar. Schon mal, weil eine derartige Behandlung so selten ist."
„Beim Rundgang beim Urologen erwähnte einer der Assistenzärzte, dass es viele Männer erregt, wenn man ihre Prostata beim Sex stimuliert." „Sicher. Es fühlt sich wunderbar an. Wenn Du willst, kannst Du Deinen Finger jetzt mal reinstecken ... zumindest die Kuppe."
Ich hörte, wie erst etwas Luft aus der Plasteflasche kam und dann wohl Öl. Nun fühlte ich auch, wie Pamela die kühle, etwas zähe Flüssigkeit auf meiner Rosette verteilte und dann meinen Schwanz auch wieder zu melken begann. Die Stellung hier war nicht wirklich bequem, aber der ...
... Massagetisch war zu schmal. Außerdem war es sicher für Pamela angenehmer zu sitzen.
Ich versuchte, mich völlig zu entspannen und fragte mich aber, wie nahe am Ausgang Exkremente im Allgemeinen geparkt sind. Nun, ich hatte schon Prostataexamen bekommen, und da war es auch kein Problem gewesen. Ich wollte das Ganze ohnehin nicht thematisieren, wenn es doch augenscheinlich gar kein Problem gab. Die Schwerkraft und Pamelas Bemühungen hatten aus meinem Schwanz wohl schon wieder die Maximallänge gekitzelt, über die ich mich wie ein Pubertierender freute. Pamela schob mir nun ihren gut geölten Finger langsam in den Arsch, und ich war im siebten Himmel.
Nach einer kleinen Weile des Drehens und Kitzelns schlug sie aber vor, dass ich mich auf meinen Rücken legen sollte, damit wir uns anschauen könnten. Als ich mich aber gedreht hatte, musste ich über meinen Rücken abrollen und meine Füße neben meinen Ohren parken, damit sie wieder an meine Rosette kam, und so konnten wir uns genaugenommen auch wieder nicht in die Augen schauen. Ich stützte meinen Hintern noch ein wenig gegen ihre Brust und hielt meinen Torso mit meinen Händen, und sie begann wieder, mich mit einer Hand in die Richtung meines Gesichts zu melken, bevor sie den Mittelfinger der anderen Hand wieder langsam in meinen Arsch bohrte.
Ich lag wieder mit dem Kopf zur Tür; sie begann nun, mit ihrem Finger zu stoßen, und ich fragte mich, wo das enden sollte. Wenn sie so weitermachte, würde ich wohl einfach auf meinen Bauch ...