Die Mitte des Universums Ch. 073
Datum: 13.12.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBenGarland
... da ich gerade meine Zigarette ausgedrückt hatte, zeigte sie nach oben und bat mich, ins Bad im ersten Stock zu gehen. So stand ich auf, verabschiedete mich von ihr und lief die Treppe nach oben, wo ich sofort sah, dass die Badtür nur angelehnt war. Ich hörte unten Pamelas Mutter das Gartentor schließen sowie ihren Roller anlassen und trat ins Bad.
Die Holde hatte gerade das Wasser abgedreht und bat mich sogleich, sie ‚unten herum' abzutrocknen, da sie nicht auf einem Bein stehen und sich nur schlecht bücken konnte. Ich gab mir Mühe, dabei neutral zu bleiben und kommentierte ihren schönen, jungen und doch fraulichen Körper erst einmal nicht. Während sie nun mit dem linkten Fuß nur vorsichtig auftretend rüber zum Milchglas-Fenster ging, sah mich erst einmal um: Links hinten war eine dreieckige Badewanne in den Boden eingelassen, mit zwei Stufen davor, während in der anderen Ecke die Duschkabine war. In der Mitte des Bades stand ein Massagetisch, fast wie in einem professionellen Massagesalon, und daneben lag noch eine dicke, graue, abwaschbare Matte auf dem Boden.
„Wir müssen erstmal den Tisch etwas höherstellen, oder? Sie sind ja viel grösser als meine Mutter ..." schlug Pamela vor.
So sah ich mir das Ding an und löste die vier kleinen Hebel unten an den Beinen.
„Lassen Sie, wir machen das zusammen," sagte sie nun und kam, sich ein frisches, trockenes Handtuch sich vor den Körper haltend, näher.
Dann bückte sie sich nackt neben mir. Sie hatte ein süffisantes ...
... Lächeln auf den Lippen, als ob sie sagen wollte: 'Nein, daran brauchen Sie noch gar nicht zu denken.'
Nachdem wir die Liege auf der höchsten Stufe justiert hatten, ging ich noch schnell pinkeln, während sie sich auf ihren Bauch auf den Massagetisch legte. Sie justierte das Handtuch auf ihrem unteren Rücken und Hintern und zeigte dann auf eine große Flasche auf dem Fensterbrett, die wohl das Massageöl enthielt.
„Ziehen Sie sich nicht aus? Ansonsten kommt vielleicht Öl auf ihre Hosen ..." wand sie ein.
Ich wusste nicht recht, ob ich nicht die Unterhosen auch gleich noch ausziehen sollte; andererseits war ja von Nacktsein oder gar Sex überhaupt noch nicht die Rede gewesen, und so behielt ich sie erst einmal an.
Ja, Pamela war die fraulichste unter allen meinen Gespielinnen hier in unserer Stadt. So, wie sie lag, konnte ich eine Brust an ihrer Seite herausgequetscht sehen, was sie aber nicht zu stören schien. Ich blickte noch einmal gedankenverloren auf ihren schönen, harmonischen Körper und goss mir etwas Öl in die Hände, um es anzuwärmen.
„Wo soll ich anfangen? Bei den Schultern?" fragte ich sie.
Chi nickte nur und drehte ihren Kopf von mir weg, wie, um ein Nickerchen zu halten. Da sie nicht weiter an einer Unterhaltung interessiert schien, begann ich einfach meine Arbeit. Ich verteilte zunächst etwas Öl auf ihrer Haut, bevor ich begann, ihre Schultern und Oberarme ernsthaft zu massieren. Ich wusste nicht, was sie für Vorlieben hatte, aber, wie ich sie kannte, ...