Die Mitte des Universums Ch. 073
Datum: 13.12.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBenGarland
... würde sie mir schon sagen, wenn ich etwas nicht richtig machte. Ich lauschte ihrem Atmen und stellte fest, dass sie zufrieden schien.
„Ist es richtig so?" fragte ich nun aber doch.
Sie murmelte nur zustimmend. Ich nahm noch etwas Öl und massierte ihr erst den Nacken, aber dann auch die Unterarme, die sie mittlerweile neben sich auf die Liege gelegt hatte. Quasi als erstes Leckerli nahm ich zärtlich ihre Hände und massierte sie inbrünstig, als ob ich in sie verliebt wäre. Pamela schien auch das zu genießen und atmete schon etwas schwerer, was in der Stille des Nachmittags gut zu hören war. So arbeitete ich mich wieder von ihren Händen zu ihren Oberarmen und Schultern hoch, um mich dann ihrem mittleren Rücken zu widmen.
„Sollen wir die Tür ganz zu machen und den Schlüssel umdrehen?" fragte sie mich plötzlich.
Ich sah kurz auf; die Tür war vielleicht 20 Zentimeter offen, wenn überhaupt, aber durch den Winkel wirkte der Spalt, von wo wir uns befanden, maximal zehn Zentimeter breit.
„Ach, Quatsch. Wir sind doch allein," sagte ich nur, da der Gedanke, dass ihre Mutter vielleicht doch noch zu uns stoßen konnte, mich unheimlich antörnte.
Ich hatte schon oft in Asien und Ozeanien erlebt, dass Frauen vor oder gar während des Liebesspiels noch einmal checkten, ob die Tür auch wirklich abgeschlossen war. Anders als die anderen, schien Pamela aber mit meiner Entscheidung, die Tür doch nicht abzuschließen, einverstanden zu sein. Derartig ermutigt war ich wieder ...
... versucht, mich gleich noch meiner Unterhose zu entledigen, wartete aber dann doch noch. Stattdessen schob ich ihr Handtuch auf ihren Hintern runter und begann, ihren unteren Rücken zu bearbeiten. Ich strich und knetete symmetrisch von innen nach außen, presste schön meine Daumen in ihr Fleisch und verschonte auch ihre fraulichen Hüften nicht.
„Sie machen das gut," merkte sie an.
Mir fiel ein Stein vom Herzen, obwohl ich mir eigentlich sicher sein konnte, dass sie mochte, dass und wie ich sie massierte. „Naja, ich habe ja auch einen schönen Frauenkörper vor mir. Da geb' ich mir doch alle Mühe," antwortete ich übertrieben jovial, wenn nicht gar onkelhaft.
Da sie nichts erwiderte fuhr ich fort: „War das Ganze spontan oder von langer Hand geplant?"
„Total spontan. Meine Mutter hat Sie gefragt, ohne mich vorher einzuweihen. Ich war völlig überrumpelt. Ich habe aber übrigens den Verdacht, dass sie nur unter einem Vorwand das Haus verlassen hat ... damit wir allein sind ... sie weiß übrigens, was damals in Da Nang zwischen uns beiden passiert ist."
Ups. Hoppla. Mein lieber Scholli.
„Oh," brachte ich nur hervor. „Du hast es ihr erzählt?" fragte ich, sie erstmal weiter massierend, aber nun bekam ja der Nachmittag eine interessante Dynamik.
„Jein. Sie hat es gerochen, quasi. An meinem Kleid war auch hinten ein Knopf auf. Und dann hat sie im Auto noch das Sperma in meinem Haar glänzen gesehen."
„Sie hat gerochen, dass Du gerade gefickt hattest?" fragte ich etwas ...