Die Mitte des Universums Ch. 073
Datum: 13.12.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBenGarland
... naiv.
„Naja, vielleicht nicht direkt. Bildlich, wie eine Metapher. Sie hat einfach zwei und zwei zusammengezählt: der offene Knopf, mein glänzendes, klebriges Haar ... ich habe mich auch verquatscht und erwähnt, dass ich geduscht hatte," lachte sie nun und zog sich ihr Handtuch vom Hintern. „Das macht man ja nicht unbedingt, wenn man mal, früh um Elf, eine Stunde bei seinem ehemaligen Englischlehrer auf dem Balkon in der Pension abhängt."
Auf ihren prallen Hintern sehend, erinnerte ich mich, wie ich, damals in Da Nang, Pamela nach dem ersten Mal herzhaft zwischen die Beine gefasst und dann, im Überschwang des Küssens, ihr Sperma aufs Haar transportiert hatte. Sie hatte nicht genügend Zeit gehabt -- oder einfach nicht daran gedacht -- sich die Haare zu waschen, bevor sie unten vor der Pension zu ihren Eltern ins Auto stieg. Aber wären ihre Haare vom Waschen nass gewesen, wäre es ja auch aufgefallen. Na, egal.
„Was hat Deine Mutter gesagt? War Dir das peinlich?"
Ich goss ihr Öl auf die Pobacken und begann, die kreisend zu massieren.
„Ach, meine Mutter ist ziemlich liberal. Sie wollte nur irgendwann, als wir abends beim Massieren alleine waren, mehr Details wissen und hat mir dann sogar erzählt, dass sie auch einmal eine Affäre mit einem älteren Mann hatte, als sie Studentin war, mit 19 oder so. Bevor sie meinen Vater kennengelernt hat ..."
„Schön," erwiderte ich nur und presste meine ölbeschmierten Hände auf ihre Pobacken und dann auch Oberschenkel, um die ...
... Peripherie ihrer Liebesperle schon mal aufzuwärmen.
„Nun erstmal die Füße?" fragte ich sie dennoch, da ich ahnte, dass wir beide, sobald ich mich intensiver um ihre Körpermitte kümmern würde, den Verstand und die Kontrolle verlieren würden.
„Ja, und dann an den Beinen nach oben," bat Pamela und öffnete selbige leicht.
„Massiert Dich Deine Mutter eigentlich nackt?" fragte ich nun, an ihren Füssen stehend, ihr die Fußsohlen massierend und an ihren strammen Beinen entlang nach ihrer Möse Ausschau haltend.
„Meinst Du mich oder sie?" fragte Pamela, vielleicht, weil sie witzig sein wollte.
„Ha! Deine Mutter, natürlich."
„Meistens hat sie was an. Sie ist höchstens im Hochsommer mal nackt, wenn es wirklich heiß ist."
„Törnt Dich das an?"
Pamela schluckte, gab aber dann doch zu: „Klar."
„Meinst Du, dass sie davon ausgeht, dass wir beide heute Sex haben?"
„Haben wir das?" lachte Pamela. „Nee, ernsthaft, ich glaub' schon. Sie ist ja nicht doof. Sie will, dass ich glücklich bin. Und sie weiß, dass wir es schon einmal -- zweimal -- gemacht haben und dass ich Dich mag."
Ich hatte mich mittlerweile von ihren Füssen über ihre Waden zu ihren Kniekehlen vorgearbeitet und nahm noch einmal von der Flasche für die Rückseiten ihrer Oberschenkel, die herrlich glatt und fest waren. Ich drückte noch ein bisschen härter zu als beim Rest ihres Körpers.Peu a peu langte ich mit beiden Daumen oben an ihren Pobacken an, die, wenn sie stand, auf ihren Oberschenkeln hinten ...