Die pikanten Abenteuer des Barons von Münchhausen
Datum: 06.04.2020,
Kategorien:
Humor
Autor: Achterlaub
... der Mundhöhle mit geübter feuchter Zunge, drückte meine Hoden schmerzhaft gegeneinander, so dass es nur wenige Augenblicke brauchte, bis ich auch dieses Wesen mit einem kräftigen Strahl meiner Männlichkeit bedienen konnte.
Mir fiel erst jetzt auf, dass die ganze Tischgesellschaft nur aus Männern bestand. Sie hatten wohl alle ihr Vergnügen gehabt. Denn ihre Augen leuchteten nicht trübe, wie es der heftige Alkohol erwarten ließ, sondern feurig. Die Ursache hierfür bekamen wir kurz darauf zu Gesicht, als uns der Hausherr seine fünf Töchter vorstellte. Es waren herrlich schlanke Wesen mit blitzenden blauen Augen, allesamt in russischer Tracht. Wie sie lachten und jauchzten, als sie die Gesellschaft begrüßen durften. Hin und wieder entfuhr einer von ihnen ein leichtes Bäuerchen, gefolgt von einem Magenwind, der seine Ursache nicht verbergen konnte. So verbrachten wir noch einige nette Stunden mit Gesang und Tanz, bis es Zeit war zu Bett zu gehen.
Ich sei der einzige Fremdling in der Runde, deshalb gebühre mir eine besondere Bettstatt, eröffnete mir der Bojar. Ich solle mich in das Eckzimmer am Ende des Flures begeben. Dort würde ich wärmstens empfangen. Dies war das Zeichen des Aufbruchs für die Runde. Man verabschiedete sich und versprach einander bald wieder zu treffen, wenn es die Gelegenheit anböte. Das mir bereitete Zimmer war groß und prächtig ausgestattet. Die Wände waren mit Seide bespannt, allenthalben hingen Gobelins hinunter, die wohl von Belgischen Meistern ...
... trefflich gewebt. In der Mitte des Raumes stand ein Bett mit Baldachin, aus dem heraus mir eine weiße weibliche Hand zuwinkte. Das kam meiner Gemütslage durchaus zu pass. Als ich mich der Kleidung entledigt dem Bett näherte und den Vorhang zur Seite schob, war ich ein wenig enttäuscht. Statt eines jungen Fräuleins blickte mich eine Frau mittleren Alters an. Ihre grünen Augen leuchteten wohl begierig, ihr Haar trug sie offen, und ich konnte erkennen, dass ihre Brüste von ungeheurer Mächtigkeit waren. Sie waren so riesig, dass sie ihr im Sitzen bis auf die Oberschenkel reichten. Sogleich bot sie sie mir zur Erquickung dar. Als ich mich ihnen mit dem Mund näherte, drückte sie mit beiden Händen feste zu, woraufhin mir ein satter Strahl nahrhafter Milch in den Mund schoss. Es war ein herrlich gekühltes schmackhaftes Getränk, von dem ich vielleicht einen halben Liter sogleich in mich aufnahm. Zwar schrumpften daraufhin ihre Brüste ein wenig. Aber das Nuckeln an den Zitzen bereitete mir umso mehr Freude, als ich immer wieder von der köstlichen Frauenmilch genießen konnte.
Was mich besonders von den Qualitäten dieses Weibes überzeugte, war ihr Geruch. Kaum hatte sie die Schenkel entblößt und nur ein wenig gespreizt, brannten mir schier die Augen. Für einen Moment konnte ich nur durch einen Schleier dieses Weib wahrnehmen. Sie gab ein solch scharfes Aroma von sich, dass es meine Sinne benebelte. Doch in jenem Augenblick war mir nicht nach solchen Abenteuern und ich bat sie, mir auch ...