Im Ferienhaus 04
Datum: 20.04.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byperdimado
... denn Kevin möchte, dass ich dich solange fertigmache, bis du aufgibst. Dann werde ich wieder bei ihm einziehen und für immer seine einzige Geliebte sein."
Das hatte er ihr nicht gesagt, ich hatte ja ihr Gespräch mitgehört und so blickte ich fragend zu Kevin. Er erwiderte lächelnd meinen Blick, stellte aber Ullas Aussage nicht richtig. Scheinbar gefiel es ihm, er wollte, dass sie mich fertigmachte und - er wollte dabei zusehen.
Und ich, was war mit mir los, mein Herz fing ganz heftig an zu schlagen, so wie letzten Dienstag vor der Kamera, als ich Kevin bat, mich zu seiner Sklavin zu erziehen.
Ich fing an zu zittern, ich wollte es erleben, jetzt wollte ich nur noch, dass Kevin sieht, wie ich misshandelt werde und so begann ich Ulla noch zu provozieren: „Du Schlampe wirst ihn nie bekommen, da kannst du mich quälen, wie du willst, das schaffst du nie."
Das hätte ich nicht sagen sollen, denn schon stand Ulla vor mir, griff meine Brustwarzen und drehte die solange, bis ich laut heulend schrie. Dabei konnte ich die Tränen in meinen Augen nicht verhindern. Ulla bemerkte sie und leckte mir mit ihrer Zunge quer durchs Gesicht.
„Heute werde ich mir eine Kostprobe von Kevin holen, das kannst du nicht verhindern und ab morgen wirst du die Hölle erleben", zischte sie mich an und spuckt mir ins Gesicht. Während ihre Spucke langsam über mein Gesicht lief und auf meinen Busen tropfte, begann sie auch meine Fußfesseln ans Regal zu nageln.
Mein Blick war aber mehr Kevin ...
... gerichtet und sein Ausdruck belohnte mich für alles.
Ihm gefielen meine Schmerzen, meine Erniedrigung.
So begeistert leuchtende Augen hatte ich bei ihm selten gesehen und erst die Beule in seiner Hose, die Penisspitze drückte sich sogar durch das Bündchen seiner Boxershorts.
Wie gerne hätte ich ihn jetzt gespürt, doch als hätte Ulla meine Gedanken erraten, hörte ich sie säuseln: „Hat es dir so gut gefallen, dass du geil geworden bist?" Sie war inzwischen bei Kevin angekommen und streichelte seine Beule. „Komm du kannst dich bei mir austoben und mich in den siebten Himmel stoßen.
Die Schlampe kann ja so sitzen bleiben, um die kann ich mich ja später kümmern." Inzwischen war ihre Hand in seiner Hose und dabei befreite sie seinen gewaltigen Ständer. „Sicher werden wir das machen", bestätigte er Ulla und kam mit seinem wippenden Penis zu mir.
Wie mit Eisenklammer ergriff er meine Brüste, quetschte sie so, dass ich vor Schmerz mein Gesicht verzerrte. Dabei blickte er mir tief in die Augen und wieder sah ich das geile Aufblitzen in seinem Gesicht.
Meine Gefühlswelt erkannte er aber auch, denn er fragte mich: „Machen dich Schmerzen so geil?"
Ehe ich antworten konnte, griff er mir zwischen die Beine und in mir explodierte ein gewaltiger Orgasmus. Heftig zuckend verkrampfte sich mein ganzer Körper und dabei muss ich sogar die Nägel aus dem Regal gerissen haben, die mich daran fixierten. Als ich wieder klar denken konnte, lag ich jedenfalls eingeigelt vor Kevins Füße und ...