Die wunderbare Erschaffung eines Bastards-Kap. 8
Datum: 02.09.2020,
Kategorien:
BDSM
Inzest / Tabu
Hardcore,
Autor: Btm52_MA_GER
... unwillkürlich, vor Schmerz das Gesicht verzog, sich hinknien musste, die Oberschenkel gegen die Rückenlehne gepresst, den Oberkörper vorne über beugte, den Kopf gerade noch vor einem Aufschlag auf den Rahmen des Fahrradständers mit den Armen abfederte. Schnell war Alfred zu stelle, dünne Seile zur Hand. Während Erwin Bernd Kopf nach unten drückte, mit der Gurgel auf das Rahmenrohr, fixierten Anna und Lilli zuerst das rechte, dann das linke Knie mit Stricken gegen die Sitzplanken, Christa den Rumpf ihres Bruders auf Höhe seiner Rippen an der ober Planke der Lehne, die schmerzhaft gegen Bernds Brustkorb drückte. Gleichzeitig sprang Alfred nach vorne, band ein weiteres Seil an den Rahmen, legte es über Bernds Nacken, führte es unter dem Rahmen hindurch noch oben, dann wieder zurück, und wiederholte diese Achterbewegung, bis Bernd ähnlich gebunden war, wie in einem Pranger. Schließlich banden sie ihm, nun unter mäßiger Gegenwehr die Arme auf den Rücken. Alles in Allem dauerte es keine Minute und der „wilde Stier“ war ähnlich wie bei einem Rodeo gefesselt und fest verschnürt regungslos gemacht.
Katrin, die zuvor mit allen möglichen alkoholischen Getränken, und verschiedenstem Qualm in ihrer Hochphase gehalten wurde, betrachtete den Versuch ihres Gatten sie zu befreien, und seinen anschließenden Niedergang nebst seiner Fesselung, mit zur Seite gedrehtem Kopf, wenig enthusiastisch, eher teilnahmslos, einzig schien es ihr in dieser Situation einmal eine Pause zu ...
... bringen.
„Na, meine Süße?“, tätschelte Erwin verächtlich den Schwager seines Sohnes mit kräftigen Bewegungen, „Du kennst das doch schon. Lutsche!“, dabei zog er seinen schlaffen Schwanz aus der Hose, und drückte ihn gegen die Lippen seines Widersachers, gleichzeitig zeigte er Lilli mit einer Kopf- und einer Handbewegung an in den Salon zu gehen und eine Schere zu holen. „Gib sie Alfred!“, zwinkerte er ihr zu als sie Augenblicke danach mit der Schere in der Hand wieder im Hof stand.
Alfred wusste was kommen sollte, und er liebte es. Oh, er liebte es tief heraus aus seiner abgründigen Seele. Er stellte sich seitlich an die Bank, streichelte für alle gut sichtbar Bernds Hintern, zog die Hose stramm, fuhr im mit der Handkante durch die Kimme, langsam hinunter zwischen die Beine. Alfred lachte verschmitzt, deutete abfällig den Anwesenden Bernds Kleinigkeit an, strich ihm wieder über den Hintern, griff dann unter den Hosenbund, spannte den Stoff, und setzte den ersten Schnitt. Fast genüsslich begann er den hinteren Hosenstoff nahezu kreisrund auszuschneiden, entlang des Hosenbundes, hinunter über die Gesäßtasche, dann über den Zwickel und die zweite Gesäßtasche wieder nach oben, bis schließlich nur noch Bernds mit Feinripp bedeckter Arsch aus dem vormals feinen Gabardinestoff hervorquoll.
Erneut wiederholte er das Zeremoniell, bis schließlich der letzte Fetzen Stoff zu Boden fiel, Bernds feste Backen offenbarte, die leicht behaarte Kimme, mit dem angedeuteten Punkt, gefolgt von einem ...