Die wunderbare Erschaffung eines Bastards-Kap. 8
Datum: 02.09.2020,
Kategorien:
BDSM
Inzest / Tabu
Hardcore,
Autor: Btm52_MA_GER
... immer wieder sackten langsam die Beine ein. Es war eine mörderische Tortur, eine wunderbare wenn man den erzählten Eindrücken folgen darf, und dies selbst für Katrin, die wie es schien hin und her gerissen war zwischen Euphorie und Dysphorie, die immer wieder vor Schmerzen und Demütigung innerlich zu schreien schien, und dann wieder ob der Zuneigung, des im Mittelpunkt stehen, fast glücklich wirkte.
Endlich ließen Georg und Lisbeth eine Erholung für Katrin zu. Sie lockerten ihre Fesseln, brachten ihr einen Bock auf dem sie ihren Unterleib ausruhen konnte, die Beine entlasten. Endlich lösten sie ihre Kandare, ließen ihr ein wenig Platz, die Gelenke wieder zu durchbluten, etwas zu trinken, hier und da wieder einen Zug aus einer Tüte zu nehmen, zurück zu finden in den Zustand in dem sie high genug war, die Schmerzen auszuhalten.
Zehn Minuten sollte Katrin haben. Es war fast als wolle man einen Zeitplan einhalten. 10 Minuten, 10 Minuten Zeit sich zu beruhigen, sich fallen zu lassen, sich und den Körper auszuruhen, neue Kräfte zu sammeln. 10 Minuten hatte sie um sich auf dem Bock abzulegen, durchzuatmen, hier etwas zu trinken, da ein Tütchen rauchen, hier und da eine zärtliche Streicheleinheit der Gäste, dann wieder eine Aufmunterung, eine Anerkennung wie toll sie das machte.
DANN.
Die Turmuhr der Kirche schlug zur Mitternacht, Lichter wurden gelöscht, Kerzen ausgeblasen, nur die Feuer brannten noch. Es wurde mystisch. Leise, Erwin schwor die Anwesenden darauf ein ...
... still zu sein. Katrin lief ein Schauder über den Rücken.
Schließlich ein zischendes Geräusch, dann ein leiser Knall, und schließlich Mitten im fast dunklen Hof, der hellblaue Strahl einer Gasflamme, grell, heiß, keine 3 Meter vor dem Barren an dem Katrin noch immer, zwar leicht, aber dennoch angebunden war.
Lisbeth zog Katrins Fesseln an den Händen wieder fest, Alfred zog den Bock unter ihr heraus ,
Georg nahm Katrin bei ihren schmalen, schlanken Hüften, hob sie locker an, während Alfred den Bock nun nicht mehr quer unter Katrins schlanken Bauch stellte, sondern den Bock längs zu ihre Votze, längs zu ihre Kimme ausrichtete, während Lilli die Höhe justierte, just so, dass Katrin sich gerade noch mit den Zehenspitzen ausbalancieren konnte, dann setzte Georg sie ab, ab auf diesen wunderbar vorbereiteten Bock, auf dessen blanken Kanten, die zwischenzeitlich von jeglichem Polster befreit wurden.
Ganz wunderbar, einzigartig, dynamisch sah man wie Katrin sich an das spanische Pferd gewöhnte, den Schmerz realisierte, den Schmerz der langsam von ihren Votzenlöchern über ihren Damm aufstieg, sich im Unterleib, und schließlich im Bauch manifestierte.
Endlich zog Lisbeth ihr die Kandare fest, gab ihr die Möglichkeit auf die mit Lederriemen umwickelte Stange zu beißen, bis Lisbeth endlich die Letzte Phase der Zeremonie eröffnete.
„Nach SPÜLEN nun jed Vötzchen lacht,
als hätt' de Sonne sie gemacht,
doch nun ihr Geister dieser Nacht,
wird das was muss zu End ...