1. Die wunderbare Erschaffung eines Bastards-Kap. 8


    Datum: 02.09.2020, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu Hardcore, Autor: Btm52_MA_GER

    ... jeder Bewegung des Hebels schoss gut ein halber Liter Wasser aus dem Gummiende.
    
    Lisbeth gab mit dem nach oben Reißen ihrer Augenbrauen Alfred ein Zeichen, überreichte ihm das Ende des Schlauches, das er unter ausreichend Verwendung von Melkfett erst langsam, und schließlich fast die ganzen 20 cm in Katrins hinteres Fickloch rammte.
    
    Just in diesem Moment schlug das metallische Hoftor auf, schlug krachend gegen die angrenzende Wand, während Bernd mehr torkelnd denn gehend den Hof lauthals betrat. Es war seine Stunde, heute würde er den überheblichen Arschlöchern, den Pennern, den Verbrechern, mit denen sich seine Schwester abgab zeigen wer der Mann im Haus ist, diesmal würde er ihnen den Marsch blasen, die Spielereien mit seiner Frau hätten nun ein für alle Mal ein Ende.
    
    Doch bereits nach 3 Schritten fand der Vortrag ein jähes Ende. Bernd lief erst Erwin in die Arme, der den Betrunkenen auffing, gegen die stützenden Hände von Georg abstellte, der sich hinter Bernd positionierte, bevor er ihm mit der rechten und linken Hand im Wechsel 6, 7, vielleicht 8 schallende Ohrfeigen gab.
    
    Erwin trat einen Stück zurück, sah sich dieses Bild von einem Kerl an, diesem Brecher, diesem Fels in der Brandung, holte ein letztes Mal aus: „Weißt Du, warum Du von mir Ohrfeigen bekommst und ich Dich nicht prügle wie einen Kerl, mit der Faust?“ und ohne groß eine Antwort abwartend, gab er Bernd mit einem groß ausgeholten Bogen die alles entscheidende, letzte Ohrfeige: „Weil Du kein ...
    ... Kerl bist. Du bis eine als Kerl getarnte Alte, eine Muschi, eine Votze, und Votzen schlägt man mit der flachen und nicht der geballten Hand.
    
    „Du willst, dass wir dein Flittchen in Ruhe lassen? Unsere Nutte? Die Alte, die für uns zukünftig anschaffen geht? Ja, willst Du das? Dann komm her.“, und damit zog Bernd, die Hand fest um die Knopfleiste, dessen Hemdes geschlossen, hinter sich her, zog ihn hinüber zum Fahrradständer, ohrfeigte ihn wieder: „Alfred, bringt mir die Bank vom Garagendach und stellt sie hierher, mit der Lehne zum Ständer.“ Wieder wandte er sich Bernd zu:“ Du kleines, wertloses Scheißerchen, das gerade mal dazu in der Lage war, uns junge Weiber anzuschleppen, weil du einigermaßen gut aussiehst. Du willst mir sagen wie ich meine Geschäfte zu machen habe? Du willst mir sagen, ob ich dein Frauchen anschaffen schicken darf, oder nicht?“
    
    Mit einer Handbewegung von Ernst war klar, dass dies keine Option war, noch während Alfred und Georg sich in Bewegung setzten, zog Lisbeth Katrins Fesseln strammer, ließ ihr keinen Spielraum sich zu bewegen, zwang ihr Blut unter den Schnüren zum Schwinden und zog Katrins Kandare fest, dass der Barren nahezu in die Mundwinkel schnitt.
    
    In Windeseile trugen Alfred und Georg die Bank heran, in der gleichen Zeit brachten Anna und Christa, unter johlenden Blicken der umstehenden Gäste, stabile Schnüre.
    
    Sofort zog Erwin Bernd mit seinen Schienbeinen voraus gegen die harten Kanten der Sitzplanken, er zog ihn derart, dass Bernd ...
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