1. Die Mitte des Universums Ch. 106


    Datum: 14.10.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: byBenGarland

    ... Fötzchen wie in eine kleine Blumenvase blicken sah. Er murmelte nur, dass er sein Telefon vergessen hatte, und lief hinter meinem Rücken vorbei zum Fensterbrett, wo ich es nun auch liegen sah. Ich hielt Thuys Pussy immer noch mit meinen Daumen offen und lud ihn ein, sich das anzusehen.
    
    „Hey, Vu, Du fickst immer nur. Hast Du Dir eigentlich schon mal Nguyets Pussy -- oder auch die irgendeiner anderen Frau mal genauer angesehen?!"
    
    Anstatt zu antworten, trat er schüchtern näher und blickte in Thuy, die ihm dabei zusah. Ich küsste kurz ihr Schätzchen und zog dann unten ihre gezackte Scheidenöffnung noch weiter auf: diesmal bis zum TT-Tunnel. Vu und ich sahen uns an, und ich drückte ihre Schenkel weiter runter in Richtung Bett. Vu bewegte seinen Kopf langsam in Richtung von Thuys Möse, immer leicht schnuppernd. Hatte er sich wirklich noch nie darum geschert, wie es dort, wo er seinen Schwanz so gern deponierte, genau aussah und roch? Letztlich küsste er ihre Schamlippen kurz und irgendwie auch schüchtern, aber als ich ihn einlud, auch mal an ihrem Kitzler zu nuckeln, reckte er sich wieder auf und sagte, dass er nun wirklich losmüsste.
    
    „Beim nächsten Mal, Herr Ben!" vertröstete er mich.
    
    Nun in gewisser Weise war mir das recht, da ich nicht eilig ficken wollte, damit er noch einmal konnte, aber genauso wenig in der Stimmung war, zu warten bis er fertig sein würde. Unserer lieben Thuy war während der letzten zwanzig Minuten allerdings eine Menge Blut in den Kopf ...
    ... geflossen, so, dass sie von meinem Bauch wegrutschte und sich mit dem Rücken auf dem Bett liegend sich ein Kissen in den Nacken stopfte. Als Vu gegangen war, legte sie ihre Fußsohlen aneinander, zog ihre Beinchen leicht an und formte mit ihnen ein Quadrat, das auf dem Kopf stand und an dessen oberer Ecke eine warme, feuchte, dunkle Öffnung war, die meinen Schwanz einlud, dort noch ein wenig sein kitzelndes Unwesen zu treiben. Sie grinste mich an -- ein bisschen fordernd, aber auch erleichtert, dass ich noch da war -- und so legte ich mich ohne weitere Umschweife auf sie.
    
    Ohne unsere Hände zu benutzen, gelangte meine Eichel und dann natürlich auch der Rest des Kolbens in sie. Ich parkte meine Ellenbogen neben Thuys Kopf und spürte ihre enormen Brüste neben meinem Solarplexus. Schon die waren Grund genug, sich auf Thuy zu legen, die ihre Augen geschlossen hatte und still ihrem Höhepunkt entgegen reiste. Ich drückte meine Mitte nach unten, damit meine Eichel ihren G-Punkt vortrefflich stimulieren konnte, aber ansonsten machte ich gar nichts besonders, sondern dachte noch einmal an die Szene mit Vu vorhin. Irgendwie fand ich es schade, dass er anscheinend wirklich immer nur küsste, und seine Hände in die Blusen der Frauen schob, damit er einen Steifen bekam und dann einfahren konnte. Wenn das so weiter ging mit den Corona-Beschränkungen konnte er -- und Hoang gleich mit -- ja mal an Thuy probieren, wie man eine Frau ohne Schwanz zum Orgasmus bringt.
    
    Thuy hatte nun doch angefangen, ...