Die Mitte des Universums Ch. 019 - Sexgeschichten

Die Mitte des Universums Ch. 019

... ich Phuong fickte, setzen sollte, damit sie ihm Einen blasen konnte, während ich sie noch ein wenig fickte. Phuong musste es ja langweilig sein, so allein auf das Kissen und die Wand starrend. Vu tat wie geheißen und setzte sich unter Phuongs Gesicht wie in ein Go-Kart.

Tuyet stand neben mir. Sobald Vus Schwanz wieder steif war, würde er in Phuong einfahren, hoffte ich. Ich würde mich dann drüben auf dem anderen Bett mit Tuyet vergnügen. Ich zog raus, und da wir etwas Zeit hatten, liebkoste ich Tuyet und fasste ihr zärtlich zwischen die Beine, um zu fühlen, ob sie feucht genug war, und tauchte dann nochmal mit meiner Nase in Phuongs Hintern ein. Was für ein Aroma! Was für ein betörender Duft! Ich leckte das frische Jungfrauenblut von ihrer Spalte und war erstaunt, wie gelb ihre Haut hier hinten war.

„Na, Vu, ist er schon wieder steif?" fragte ich, an Phuong vorbei kuckend.

Ich bewegte mich ein wenig zur Seite, und Phuong ließ Vus Schwanz aus ihrem Mund schnappen. Oh, ja, das sah gut aus. Ich bedeutete mit meinem Kinn auf Phuong und sagte zu Vu: „Na, komm, zeig ihr mal, was Du draufhast! Fick sie mal schön!"

Zu Tuyet gewandt sagte ich: „Komm, wir gehen rüber auf das andere Bett!"

Wir sahen noch zu, wie sich Phuong auf den Rücken legte und aus ihrem Rock kroch. Vus Schwanz sah schön aus, wie er feucht-pulsierend im Wind wackelte. Nun legte er sich auf sie, zwischen ihre Beine, und Tuyet und ich würden ungestört sein.

„Komm einfach auf mich rauf!" verlangte ...

... sie und legte sich mit geöffneten Beinen auf das andere Bett. Ich wollte auch an ihr noch runtergehen, aber sie hielt mich an den Ohren fest und zog mich auf sich. Während ich sie küsste, fummelte sie meinen Schwanz zurecht und dann war ich mit einem Mal in ihr. Ich stieß wieder, nicht allzu schnell, und Tuyet schloss die Augen. Sie drehte den Kopf zur Seite und stöhnte leise. Einmal merkte sie an, wie schön es war, wieder einmal einen nackten Schwanz in ihr zu fühlen, einen ohne Gummihülle.

Ich sah ab und zu mal rüber zu Vu und Phuong. Sie hatte die Knie leicht angewinkelt, und der Kontrast zwischen seiner dunklen und ihrer sehr hellen Haut war schön. Die beiden fickten gut und würden es vielleicht diesen Sommer noch ein paar Mal tun. Ich wünschte es ihnen.

Ich arrangierte meine Beine außerhalb Tuyets, und mein Schwanz war nun wirklich eng umschlungen. Lang würde es wohl nicht mehr dauern, bis ich kam. Aber Vu, jung wie er war, war schon wieder fertig und entlud sich in Phuong, die auch leicht aufschrie. Als er sich verausgabt hatte, legte er sich hinter sie, schlang seinen Arm um ihren Bauch, und die beiden kuckten uns beim Ficken zu. Ich küsste Tuyets Stirn, massierte ihre Brüste und kam dann brüllend, nachdem ich mich auf meine Arme aufgerichtet hatte.

„Herrlich," sagte Tuyet lächelnd. „Das wird ein schöner Sommer."

„Komm, wir kucken uns mal Phuongs Creampie an," schlug ich vor.

Wir gingen rüber zum anderen Bett und die Beiden setzte sich auf.

„Warte mal!" ...