Die Mitte des Universums Ch. 019
Datum: 21.12.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byBenGarland
... noch. Als ich mit Phuong wieder allein war, legte sie sich wieder mit dem Rücken auf meine Arme, aber da sie wusste, dass das wohl vorerst ihre letzte Chance war, zog sie mit einem Mal mit einer Hand ganz fix ihr Kleid bis auf ihren Bauchnabel hoch. Es sah fast aus, als ob sie es unabsichtlich getan hätte.
Natürlich konnte ich jetzt ihre prallen Schamlippen sowie ihr Schamhaar durch ihr Höschen ahnen. Ihr Busch wirkte eher rund als dreieckig. Ich konnte nicht anders und massierte ihre Möse sanft, während ich mit meinem linken Arm versuchte, sie zu balancieren und über Wasser zu halten. Sie schluckte wieder etwas Wasser und spuckte es aus. Sie schien zufrieden, dass ich den Hinweis als solchen verstanden hatte und klammerte sich mehr an mich, als dass sie versuchte, sich auf dem Wasser treiben zu lassen. Und nun griff ihre rechte Hand nach meinem Schwanz in meiner Badehose.
Ich stellte sie wieder auf dem Meeresboden ab, da das Ganze doch irgendwie unbequem war und es ja genaugenommen auch nicht um das Schwimmerlernen ging. Da wir schon einmal angefangen hatten und uns wirklich niemand sehen konnte, küsste ich sie erst einmal ordentlich. Sie schien wirklich hungrig zu sein und erkundete die Beule in meiner Badehose. Ich zog unter Wasser die Hose runter und ließ meinen Schwanz rausschnappen. Sie schob meine Vorhaut zurück, was hier im warmen Salzwasser zwar nicht ideal war, aber doch etwas, was man wirklich nicht alle Tage macht. Wir würden uns definitiv nachher ein ...
... Hotelzimmer nehmen müssen.
Ich küsste sie weiter, während sie immer noch meinen halbsteifen Schwanz in ihrer Hand hielt. Ich sah keinen Grund mehr, mich zurückzuhalten und zog ihr Bikinihöschen runter, um ihre Möse zu erkunden. Sie schloss die Augen, während die Kuppe meines Mittelfingers wohl das erste war, das jemals zwischen ihren Schamlippen sich aufhielt—abgesehen von ihren eigenen Fingern vielleicht. Ich fand ihren Kitzler, was sie zu kleinen Stöhnstößchen anregte, aber ihre Lippen drückten meine Fingerkuppe wie ein Nussknacker. Sie sah nach unten, und ich küsste ihr Haar.
„Phuong?" Sie sah mich an. „Wir nehmen uns nachher ein Hotelzimmer und ficken mal ein bisschen. Du willst doch, oder?"
Sie nickte, während ich ihre kleinen, flachen Brüste ein bisschen massierte.
„Du bist wahrscheinlich noch Jungfrau, oder?" fragte ich.
Sie nickte wieder. Wahrscheinlich hatte sie noch nie über Sex gesprochen. An den kleinen Schwanzmassageparties, von denen Tuyet und Ngoc mir berichtet hatten, hatte sie offenbar nie teilgenommen.
„Gab es am College jemanden, in den Du Dich verliebt hast?"
Sie schüttelte wieder den Kopf.
„Na, komm, egal, Du bist schön. Zeig mir mal Deine Möse noch kurz, hier, wo es niemand sehen kann, bevor wir wieder zurückschwimmen!"
Sie legte sich wieder auf den Rücken und hielt sich mit beiden Armen an mir fest. Naja, ich würde sie ja nachher im Hotel noch einmal richtig sehen können. Aber das hier war schon mal nicht schlecht. Ihr Schamberg war ...