1. Auf Abwegen


    Datum: 13.05.2021, Kategorien: Ehebruch Autor: Sirene

    ... entschloss mich für den kurzen Weg: "Ja." Er sah mich fragend an: "Willst Du mich verlassen?" "Auf keinen Fall", bekräftigte ich, "ich liebe Dich doch!" Er zog eine Augenbraue hoch, als er sagte: "Aber vögeln tust schon mal gerne außer Haus?" Schuldbewusst sah ich zu Boden. Wie sollte ich ihm das erklären, konnte man das überhaupt erklären?
    
    Es war doch so, ich hatte was "Festes", und ich hatte was "Lockeres". Ich wollte mich ja gar nicht meinen ehelichen Pflichten entziehen. Ich hatte nur die Gelegenheit genutzt, die sich mir geboten hatte. Natürlich war ich auch ein bisschen stolz darauf, welche Anziehungskraft ich immer noch besaß. Und es war auch so, zwei Männer mit vier verschiedenen Händen und zwei unterschiedlichen Schwänzen können mehr als einer. Ich fühlte mich nicht gerade in meine Jugend zurückversetzt, aber ich lebte nach so langjähriger Ehe wieder ganz neu auf.
    
    Es war Jacob, der wieder das Wort ergriff: "Wenn ich Dir jetzt gestehen würde, auch eine Freundin zu haben, würdest Du mich dann rauswerfen?" Ich schüttelte vehement den Kopf: "Nur wenn Du mich dann nicht mehr vögeln würdest", gab ich spontan von mir. "Siehst Du", antwortete er, "so sehe ich das auch." In den kommenden Wochen fickte Jacob mich viel öfter als zuvor. Immer besonders dann, wenn er vermutete, ich sei gerade von Tom durchgenommen worden. Ich hatte den Himmel auf Erden.
    
    Aber es gibt nicht nur den Himmel, wie wir alle wissen, es gibt auch die Hölle. Tom wurde immer eifersüchtiger auf ...
    ... Jacob. Er wurde immer besitzergreifender. Er wollte mich einzig und allein und ganz für sich. Ich befand mich in einem Zwiespalt, ich steckte in einer Zwickmühle. Ich wollte Jacob nicht verlieren, und ich wollte Tom nicht aufgeben. Ich drehte den Spieß um. Sollte doch der eifersüchtige Tom so leiden, als sei er der betrogene Ehemann. Das geht ganz einfach. Lass einen Mann wissen, dass ein anderer Mann dich kurz zuvor durchgevögelt hat. Wie das geht, ist ebenso einfach. Ich duschte nicht, nachdem Jacob mit mir gefickt hatte. Dann ging ich zu Tom. Er konnte es kaum erwarten, und schon lag ich nackt in seinem Bett. Dann forderte ich ihn auf, meine Muschi schön zu lecken. So eine durchgefickte Möse bietet auch nach einer Stunde immer noch reichlich Sperma des Vorgängers. Tom war außer sich und fiel über mich her. Er vögelte mich wie selten zuvor. Ich musste mich hinknien, und er fickte mich von hinten. Dabei klatschte er mir auf meinen immer noch überaus ansehnlichen Arsch und schimpfte: "Du ungezogenes Mädchen!"
    
    Wenn es keine Einbahnstraße ist, gibt es immer zwei Fahrspuren, eine hin und eine zurück. Ich ging wieder nachhause zu Jacob. Dort trieb ich das gleiche Spiel. Jetzt leckte er das Sperma von Tom aus meiner Ehefotze. Aber die Reaktion von Jacob war eine ganz andere als die von Tom. Natürlich war auch er geil, wie ich leicht an seinem Ständer erkennen konnte. Jetzt sollte ich aber die Hölle näher kennenlernen. Da unten soll es ja ziemlich heiß sein. Mir wurde immer heißer, ...
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