1. Die erste Freundin von Michael


    Datum: 01.05.2019, Kategorien: Erstes Mal Autor: byspkfantasy

    ... Schwingen ihres Kleid-Saumes, der um die Hinterseite ihrer stämmigen Schenkel spielte. Jo war gewiss keine klassische Schönheit, aber sie strahlte eine verdeckte Sexualität aus, die mir unter die Haut ging. Dabei konnte ich mir nicht richtig erklären, woher das kam. Irgendetwas an ihr weckte jedenfalls eine Vertrautheit in mir, die ich mir nicht begreiflich machen konnte.
    
    „Mechst mi fihre zu dänne Abblbääm? Ich kann halt net so richdich gugge uhne Brill..."
    
    Für einen Moment war ich versucht zu antworten, warum sie dann ihre Brille abgesetzt hatte, aber das konnte ich mir gerade noch verkneifen. Ich hakte mich mit meinem rechten Arm bei ihr unter und führte sie langsam zu den Apfelbäumen. Sie lehnte sich vertrauensvoll bei mir an. Mir wurde es eng in der Brust, als sie sich ganz auf mich verließ. Sie lächelte schelmisch, als sie auf einen Apfel zeigte und sich mir dann zuwandte.
    
    „Haan net de Eva ihrm Mann die Ebble vum Bääm de Erkenntnis gäwwe?"
    
    Ich war verblüfft, wie kokettierend und schäkernd dies aus ihrem Mund klang. Sie blickte mich dabei intensiv aus ihren kurzsichtigen Augen liebevoll an. Nein, das hatte sie garantiert nicht aus Zufall gesagt und sie war sich auch voll der damit verbundenen Anspielung bewusst. In einer Aufwallung von Gefühl nahm ich sie sofort in die Arme und hielt sie so für einen Moment. Sie bot mir prompt ihre Lippen an. Das Angebot ließ ich mir nicht entgehen. Ihre Lippen schmeckten süß.
    
    Sie stellte sich auf ihre Zehenspitzen und ...
    ... schlang ihre Arme um meinen Hals. Der Kuss vertiefte sich und sie öffnete willig ihre Lippen. Meine rechte Hand wanderte über ihren Rücken, bis sie auf ihrem fülligen Hintern landete. Er war knetbar und fühlte sich grandios durch den Stoff des Kleides an. Das anregende Gefühl reizte mich aber, mehr davon zu kosten. Ich hatte aber auch Bedenken, dass ich sie damit vielleicht verärgern oder befangen machen könnte. Also ging ich vorsichtig vor. Ich ließ meine Hand bis zum Rocksaum wandern und ließ meine Finger damit spielen. Erst nach einigen Momenten ließ ich meine Hand ganz langsam darunter wandern. Die weiche, nackte Haut ihrer Schenkel löste eine noch größere Erregung in mir aus. Joanne atmete nur schneller durch die Nase, ansonsten zeigte sie keine Zeichen einer Abwehr. Ich wurde mutiger. Meine Hand krabbelte langsam höher, bis sie die beginnenden Rundungen ihres drallen Popos trafen. Sie schnaufte leise, aber sie unterbrach weder ihren Kuss noch war der Griff ihrer Arme um meinen Hals weniger fest. Im Gegenteil, sie drückte ihren ganzen Körper fest gegen mich.
    
    Ich bekam plötzlich den unteren Saum ihres Höschens an meinen Fingerspitzen zu spüren. Meine Aufregung stieg... - und das schien sie zu merken. Sie kicherte auf einmal:
    
    „De Bibble wäärd jo schdeif wi ä Braätt."
    
    Ich konnte mir schon denken, was sie als steif wie ein Brett bezeichnete, auch wenn ich das Wort ‚bibble' bisher nie gehört hatte.
    
    „Joanne und Michael, es ist Zeit. Joanne muss gleich am Harmonium ...
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