Neufassung von Jan & Dolly und Torsten & Chantal
Datum: 02.02.2019,
Kategorien:
Schwanger,
Autor: Jens M
... Scheinbar typisch! Aber das wurde mir alles leider erst so recht nachdem bewusst, da er mich mit seiner Lustschubstange mehrmals (nach langem wieder) in den Himmel der besonderen Gefühle gebumst hatte. Ich war erstmal vollends befriedigt, bis oben vollgefüllt mit seinem Saft, es machte riesigen Spaß bis mich der Schrei meines Benjamins aus dem Nebenraum zurück auf den Boden der Realität holte. Da dämmerte es mir langsam. Mit großen Augen starrte ich Jan jetzt an. "Weist du, was wir eben getan haben, Jan?" Jan Blickte mit seinem bekannt fixierenden, fesselnden Blick zurück und sagte in seiner lapidaren frechen Art "Na klar weis ich das, ich habe es ja schon immer so gewollt, ich denke ich habe dich eben geschwängert. Und das finde ich auch toll so. Endlich bekomme ich meine Chance bei dir, denn dein Torsten kann uns nun sicher nicht dabei stören". Meine Augen wurden noch größer und ich begann heftig zu zittern. Jan hatte die ganze vergangene Zeit seit der Geburt von Benjamin also nur deshalb so mitgespielt und darauf gewartet um wieder eine "Chance" bei mir zu erhaschen. Unglaublich! Hatte es Jan nun etwa doch geschafft, was er schon von allen Anfang plante? Und das nur durch meine unsagbar große Dummheit.
Jan merkte das entsetzen in meinem Gesicht, strich leicht, zart mit seinen Fingern über meine jetzt ganz blassen Wangen. Aus dem Arsch Jan wurde wieder blitzartig der Gefühlvolle Jan: "Aber Chantal, sag jetzt bitte nicht du wolltest es nicht auch so". Der Arsch konnte ...
... auch sehr, sehr nett sein, das kannte ich ja schon, und so nützte er seine Fähigkeiten mich erneut zu überrumpeln. Aber langsam und alles der Reihe nach....
3.Teil
Jan in meiner Nähe war seit einiger Zeit immer sehr gefährlich.
Nach diesem überraschenden neuerlichen Quicky mit Jan lag ich nun wieder da im entweihten Ehebett. Stillte endlich meinen Sohn und.... Schrecklich!, neben mir lag nicht mein Torsten sondern Jan. Nackt! Ganz nackt wie Gott ihn schuf. Ich spürte das nuckeln meines Säuglings an meiner Brust, schwebte im Gedanken und spürte noch etwas. Tiefer, viel tiefer. Torsten`s Hand lag auf meiner Knospe, seine Finger tippten einzeln der Reihe nach klopfend dagegen. Torsten`s Hand!?! Torsten? Torsten ist ja gar nicht da, neben mir liegt ja der Jan, und mit dem schlief ich eben auch erst. Ich öffnete erschreckt die Augen, fuhr fast hoch. Auch Benjamin merkte die plötzliche Unruhe seiner Mutter und hörte auf zu trinken, begann wieder zu weinen. Jan legte seine zweite Hand auf meinen Mund. Langsam begann er mit seinem Zeigefinger an meinen Lippen zu reiben. Ich wollte etwas sagen, was mir dadurch nicht mehr möglich war. Jan`s Finger der anderen Hand befanden sich noch auf meiner Knospe und begannen diese nun erneut zärtlich zu teilen und einzeln einzudringen. Seine anderen Finger welche eben noch auf meinem Mund tanzten, wanderten höher und schlossen mir meine Augenlieder wieder, werdend er beruhigend auf mich einzumurmeln begann. Benjamin begann wieder an meiner ...