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Zuviel Rotwein
Datum: 22.05.2019, Kategorien: BDSM Autor: byuemlaut
... Inbrunst. Er stand und ich hatte ja meinen Oberkörper aufgerichtet. Mein Schwanz und meine Eier platzten bald und eine für mich ungewöhnlich große Menge Prä-Ejakulat durchnässte meine Unterhose und sogar Jeans. Er hatte es geschafft, dass es mir eine Herzensangelegenheit war diesem Herren, nun meinem Herren, so gut wie es ging zu dienen und ihm zu Gefallen. Wieder umschlossen seine Pranken meinen Kopf und er kam mit lautem Grunzen in meinem Mund. Er fixiert meinen Kopf mit den Händen um zu vermeiden, dass ich auch nur einen Tropfen daneben tropfen ließ. "Schluck'" stöhnte er... und ich schluckte Schwall um Schwall, während er meinen Kopf auf seinem Schwanz auf und nieder schob. Als er seinen letzten Strahl in meinem Mund entladen hatte setzte er sich schnaufend zurück auf die Toilette. Mein Mund schmeckte würzig cremig und überraschenderweise nicht unangenehm. Er schnaufte und wischte sich den Schweiß mit einem Zipfel seine Unterhemdes von der Stirn. Währenddessen urinierte er. "Zieh Dich aus. Ganz." Ich war überrascht. Ich hatte erwartet, dass das Tete-a-tete vorüber sei. Ich tat wie geheißen. Ich entkleidete mich vollständig. Sogar die Strümpfe musste ich ausziehen. "Nun, leck ihn sauber, aber vorsichtig. Ich bin jetzt empfindlich". Ich kniete mich nun nackt hin und zog seinen tropfenden immer noch imposant dicken und langen Schwanz, der mittlerweile schlaff nach unten hing über die Toilettenbrille und leckte vorsichtig die salzigen Pissetropfen weg- ...
... überraschenderweise ohne jegliches Ekelgefühl. "Ich bin sehr zufrieden mit Dir. Dreh Dich jetzt um und geh' auf die Knie! Kopf nach unten!" Mein Hintern war nun direkt ihm zugewandt und er begann mich nun zum ersten mal zu berühren. Er strich mir mit einer seiner Pranke über meine Hinterbacken und kommentierte: "Du hast einen Arsch wie eine Frau. Sogar kleine Fett-Tittchen hast Du. Das hatte ich schon auf den Bildern von Dir und Mary gesehen die Du mir geschickt hattest. Gefällt mir. Das kleine Schwänzchen und der Sack sind ja auch nicht der Rede wert, aber Deine Arschvotze wird mir noch gute Dienste erweisen. Beim nächsten mal will ich aber kein noch so kurzes Härchen am Löchlein sehen". Damit schlug er mir kräftig auf eine Hinterbacke. Der feine aber nicht intensive Schmerz erregte mich in einer mir unbekannten Weise. "Du darfst jetzt wichsen" erlaubte er mir. Ich begann sofort. Ich wichste vielleicht ein Dutzendmal hin und her, langsam, damit ich nicht sofort ejakulierte und bemerkte, dass Thomas mir das Arschloch fingerte. Das war zu viel für mich. Ich kam nach kaum mehr als einer Minute -- und das in einer Weise, dass ich fast das Bewusstsein verlor. Ich hörte mich laut hecheln. Mein Arschloch schnappte währenddessen auf und zu und Thomas schob mir prompt einen Finger hinein -- bis zum Anschlag. Strahl um Strahl meines Saftes schoss warm aus mir heraus. Nach vielleicht einer halben Minute war der Höhepunkt vorbei und auch ich brauchte Zeit mich davon zu ...