Die Mitte des Universums Ch. 115
Datum: 26.05.2022,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: byBenGarland
... geschlossenem Mund.
Ich griff nach ihren Schenkeln und fuhr mit beiden Händen ihre Strümpfe auf und ab, was mich im wahrsten Sinne des Wortes elektrisierte. Mein Schaft zuckte hoch in Richtung ihrer Brust, und sie lehnte sich wieder etwas zurück, nachdem sie meinen Dicken ein paarmal in ihrer Hand gewogen und dann auf- und abgestrichen hatte. Mir war natürlich nicht nach reden, und so begann ich nun, meine Eichel nahe ihres rechten Knies an ihren Strümpfen zu reiben. Mavel rutschte sogleich auf ihrem Stuhl noch weiter nach vorn, so dass ich bestimmt zehn Zentimeter ihres köstlichen jungen Schenkelfleisches sehen konnte. Während ich mit meinem Becken stieß, damit mein Schwanz weiter an ihren Beinkleidern schupperte, griff ich unter ihren Rock und delektierte mich an dem festen, kühlen, warmen Fleisch ihrer Beine. Wir beide keuchten und stöhnten leise um die Wette.
Gott sei Dank war bislang niemand hier hochgekommen. Die Chancen standen, wie gesagt, auch nicht schlecht, dass das so bleiben würde. Ich fühlte mich an die Szene mit Anna vor drei, vier Wochen erinnert, als wir uns in der Küche im dritten Stock des alten Hotels nackt gegenübergesessen, ich dann auf sie abgespritzt und sie letztlich auf mich gepisst hatte. Nackt würden wir es heute nicht erleben, aber so, wie wir hier saßen, war auch obergeil. Ich hatte noch nie meine Eichel an den Strümpfen einer schönen jungen Frau gerieben, aber -- Heidewitzka! -- war das klasse! Wir rückten noch ein wenig näher ...
... zusammen, und nun übernahm sie das Massieren meines Schwanzes, während ich kurz ihre flachen Brüste quetschte und massierte, bevor ich meine Hände wieder unter ihren Rock legte. Ich lehnte mich zurück, um ihren Slip zu sehen, den sie wirklich noch anhatte: Er war einfach, ausgewaschen weiß, aus purer Baumwolle, und erlaubte einen Halb-Blick auf ihr Schiffchen mit dem langen, lichten Schamhaar darüber.
Ooarr, war das geil. Mein Schwanz hatte ein wenig Saft produziert, der die Reibbewegungen angenehmer machte. Ich überlegte dennoch, mir ein wenig Mösensaft zu stibitzen, aber irgendwie hätte das nur die Abläufe gestört. Ich sah in Mavels errötetes, ganz leicht verzerrtes Gesicht und fragte mich kurz, ob das hier als Zum-Glück-zwingen zählte. Vielleicht eher nicht, aber unsere ganze Aktion hatte sie sicher auch Überwindung gekostet. Und eine Grenz- und Normenüberschreitung war es ja allemal. Nun langte ich kurz ganz bis nach oben durch und liebkoste ihre Lustperle unter ihrem dünnen Slip, die sich auch gleich aufrichtete und mich freundlich grüßte. Ich fühlte an Mavels Schamlippen ihren Puls und wie ihr Schlüpfer durch einen dünnen Strahl Nektar feucht wurde.
Mavel quiekte kurz, bevor sie ein langgezogenes ‚Hach' fahren ließ. Als ich den quirligen Kitzel in meinen Lenden aufsteigen und prickeln fühlte, lehnte ich mich wieder zurück, gönnte mir noch einen langen, genussvollen Blick auf die Spitze der Strümpfe, die 15 Zentimeter hellen Fleisches oberhalb derselben sowie ihre ...